Abschied auf Raten
Artikel in der Mitteldeutschen Zeitung: Arno Schade übergibt Vorsitz an Christoph Brücke-Wendorf
Verein hat neuen Vorsitzenden
Arno Schade ist nach 22 Jahren als Vorsitzender des Kultur-und Heimatvereins Quedlinburg in den verdienten Ruhestand verabschiedet worden. In seiner Amtszeit haben die IG Ornithologie und Naturschutz, die AG Astronomie und Raumfahrt, die FG Mykologie, der „Klub“ und seit kurzem die IG Saatguttradition eine echte Heimstatt gefunden. Bei den Quedlinburgern hat der Verein sich eine hohe Akzeptanz erworben und ist daher aus dem kulturellen Leben der Region nicht mehr wegzudenken.Die Themenbreite, die für jedermann angeboten wird, ist beispielgebend.
Als die alliierten Siegermächte im Herbst 1945 für die vier Besatzungszonen die Gründung des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands gestatteten, ahnte damals niemand, dass einmal mit dem Ende der DDR auch der Kulturbund vor dem Aus stehen würde. Einigen Engagierten ist es zu verdanken, dass diesem Vorgehen ein Riegel vorgeschoben wurde. 1992 gründete sich der Kultur-und Heimatverein Quedlinburg e.V. mit Manfred Mittelstaedt als erstem Vorsitzenden. Im Jahre 1997 löste dann Arno Schade ihn in dieser Funktion ab.
„Wer in Quedlinburg einen Raum sucht, in dem er Bildung erfährt oder selbst vermittelt, in dem er Meinungen kommunizieren und damit auch den Wertekanon einer Stadtgesellschaft maßgeblich beeinflussen kann, aber auch Geselligkeit pflegen möchte, der ist im Kultur-und Heimatverein an der richtigen Adresse.“, so Dr. Eberhard Brecht zum 20-jährigen Bestehen des Vereins.
Besonders erfreulich ist es, das der 32-jährige Christoph Brücke-Wendorff die Nachfolge von Arno Schade übernommen hat und damit einen Teil seiner Freizeit in die Vereinskultur der Stadt investieren will.
Mit Blumen wird Arno Schade für seinen langjährigen verdienstvollen Einsatz für den Kultur- und Heimatverein Quedlinburg gedankt.
Arno Schade, der bisherige Vorsitzende des Kultur- und Heimatvereins Quedlinburg, und sein neu gewählter Nachfolger, Christoph Brücke-Wendorff.
Arno Schade in der Mitte seiner Mitstreiter.
Hundertster Geburtstag von Heinz Kittel
Anlässlich des 100. Geburtstages unseres unvergessenen Gründers des "Klubs", Heinz Kittel, wird es ihm zu Ehren im Oktober im Schloßmuseum eine Fotoausstellung geben.
Über eine kleine Unterstützung würden wir uns sehr freuen.
In Memoriam - Heinz Kittel vor 99 Jahren geboren
(1) Geburtstags-Erinnern an HEINZ KITTEL
Geb.: 28.Oktober 1916 in Quedlinburg
Verst.: 05. September 2014 in Quedlinburg
Mit ehrender Dankbarkeit erinnern unsere Vereins- und Kulturfreunde anlässlich des 99. Geburtstages an unser Vereins-Gründungsmitglied HEINZ KITTEL.
Unser „unvergessener Heinz“ war 1916 in die bekannte Quedlinburger FOTOGRAFEN-FAMILIE KITTEL hineingeboren. Seit 1939 war er BERUFSFOTOGRAF, stets eingebunden in das sich gesellschaftlich ändernde FOTO-KITTEL-HAUS. 1945 heiratete er IRMGARD KITTEL. Sie stand fortan fest an seiner Lebensseite. 1947 trat Heinz Kittel dem KULTURBUND bei. Hier war er von Anbeginn mit hohen kulturellen Ansprüchen engagiert. 1970 – 2004 bekleidete er das Ehrenamt des Vorsitzenden des Quedlinburger Vereins- Klubs.
1992 zählte Heinz Kittel zu den Gründungsmitgliedern des KULTUR- und HEIMATVEREINS QUEDLINBURG e. V., dem er bis an sein Lebensende treu verbunden blieb.
Gemeinsam erinnern wir an einen herausragenden KULTURBOTSCHAFTER, der unvergessen bleibt. Wir werden weiter mithelfen, sein LEBENSKULTURWERK in GEMEINSCHAFT fortzuführen.
Weil Heinz Kittel nicht mehr da sein kann, wo er war, ist sein Werk Teil unserer Geschichte. Sein Wirken „auf dem Kulturfeld der Ebenen und ihren Mühen“ hat mitgeholfen, unsere Kulturarbeit in die gesellschaftliche Ebene zu heben, wo wir gemeinsam unsere Aufgaben erfüllen. Mit menschlichen Zügen hat Heinz Kittel nicht nur unsere Vereinsarbeit mitbefördert, wichtiger noch: Unsere Identitätsfindung durch Gemeinschaft mitgestaltet. Das hilft und half besonders in Umbruchzeiten, in Zeiten mit heftigsten Ängsten und Unsicherheiten, die Menschen gar aus der Teilnahme am Leben ausgrenzen, ihnen keine nützliche Gesellschaftsmitgliedschaft ermöglichen.
(2) Gegenwärtiges:
Heinz Kittel ist uns überall mit seiner QUEDLINBURG-TEILHABE gegenwärtig, wo er war und wo wir sind. Von seinen glücklichen, aber auch herausfordernden QUEDLINBURG-ZEITEN hat er MÖGLICHES für uns zurückgelassen, somit zurückgegeben. Das hat ihn bei den Quedlinburgern populär gemacht. Unser Heinz Kittel hat insbesondere das große QUEDLINBURG-KULTURGEFÜGE mit zeitlosen ECHTZEITSICHTEN in Wort und Bild für uns eingefangen. Während seines fotografischen BILDKULTUR-Lebens hat „unser Heinz“ dem ZEITGEIST Bilder gegeben, die Seele haben, weil er immer mittendrin und dabei war. So weist ihn die STADT-CHRONIK-Fotografie der Nachkriegsjahre als einen NESTOR der QUEDLINBURG-Fotografie aus. Seine Blicke zurück führen nach vorn.
(3) Zukünftiges:
Zur kulturellen Begegnung und zum miteinander Reden gibt es keine Alternative. Der Weg dahin, der so einfach aussieht, gelingt nur, wo mit persönlichem Einsatz, Engagement und Freude an der Arbeit diese „Alltagskultur im besten Sinne“ die breiteste Öffentlichkeit erreicht. Jahrzehntelang durfte die Kulturarbeit von Heinz Kittel ein Kulturfaktor in diesem lebendigen Gemeinwesen Quedlinburg sein. Hier, wo wir das eigentliche Seelenleben unserer gemeinsamen Kultur, das Zukunft braucht, finden.
Das KULTUR-LEBENSWERK von HEINZ KITTEL hilft uns dabei, weil es uns ORIENTIERUNG zu geben vermag.
Quedlinburg, im Oktober 2015
Actum von Manfred Mittelstaedt, seit 1992 Wegkultur-Gefährte von Heinz Kittel, weil Gründungsmitglied des Kultur- und Heimatvereins Quedlinburg e.V.
(4) Beispielhafte Echtzeitbildansichten aus dem HEINZ-KITTEL-LEBENSWERK, die Teil des fotografierten QUEDLINBURG-GEDÄCHTNISSES sind:
Im Zeichen der kriegsbeschädigten Stiftskirchentürme wurde 1946 in ehemaligen Wehrmachtsbaracken durch das Hilfswerk der Provinz Sachsen/Stadtausschuss Quedlinburg der Städtische Kindergarten „Sonnenschein“ geschaffen.
Quedlinburgs Wahrzeichen, die Turmfront der Stiftskirche, wurde Anfang 1947 sichtbarstes Symbol kultureller Erneuerung, finanziert mit Landesmitteln. Der kriegsbeschädigte Nordturm trägt noch den „rheinischen Helm“, der Südturm bereits das „neue Zeltdach“.
Die „historische Erinnerung“ an den Königsgräbern in der Krypta der Stiftskirche gehört traditionell zu einem Quedlinburg-Besuch. (Bild um 1970)
Der Marktplatz war, ist und bleibt Mittelpunkt des öffentlichen Stadtlebens und der kulturellen Erneuerung. Hier wurden mit dem Bus angereiste Kulturfreunde herzlich begrüßt. (Aufnahme 1950)
Der Quedlinburger Marktplatz war traditionell der trefflich ausgestaltete Haupt-Festplatz für zehntausende Blumenfest-Besucher. (Bild von 1955)
Die Gründung der Städtischen Bühnen Quedlinburg erfolgte am 2. Oktober 1945. Das Schillingstheater, hier in einer Ansicht von 1946, ist als Haupt-Spielstätte heute Teil des Kulturerbes der Stadt.
1996: Auszeichnung von Heinz Kittel anlässlich seines 80. Geburtstages für sein Vereinskultur - Lebenswerk.
Quedlinburger Stadtchronik
- Fotografien - von Heinz Kittel
Echtzeitbildansichten, die eine Seele haben. |
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In seiner Geburtsstadt wird der Bildchronist mit einer "Ausstellung seiner Zeit" gefeiert:
"Quedlinburg vom Schatten zum Licht und von Schwarz-Weiß zur Farbe". Hier werden in einer umfassenden Retrospektive etwa 400 Ausstellungsstücke rund um Heinz Kittels Werk gezeigt.
Rege Vortragstätigkeit im Klub - Dank an den Verein
Seit nunmehr 5 Jahren sind wir Gäste bei fast allen Veranstaltungen des Klub im Kultur- und Heimatverein Quedlinburg e.V..
Dadurch können wir auch urteilen, welche rege Tätigkeit in den einzelnen Sparten des Verein`s (Arbeitsgemeinschaft Astronomie & Raumfahrt, Fachgruppe Mykologie, Interessengemeinschaft Ornithologie & Naturschutz, Gruppe Stadt & Kulturhistorie) und vor allen Dingen im Klub selbst herrscht und wie der Klub die Möglichkeiten nutzt, die Höhepunkte des Vereinslebens in den Veranstaltungen an den Mann zu bringen.
So konnten wir uns in den letzten Wochen an solchen Vorträgen der Klubmitglieder erfreuen, wie "Quedlinburg aus der Vogelperspektive", eine Bildzeitreise aus den letzten 100 Jahren. "Auf der Suche nach dem Schnabeltier", Reiseerlebnisse aus dem Osten Australiens. "Frühlingserwachen in den Alpen", Bildzeugnisse zum Übergang vom Winter in den Frühling im Hochgebirge. "Der Steinkauz zurück im nördlichen Harzvorland", Betreuung, Auswilderung und Schutz des Vogels.
Aber auch Gästevorträge mit Reiseberichten um die ganze Welt haben uns immer wieder begeistert, wie "Auf den Spuren Hermann Buhls", dem Erstbesteiger des Nanga Parbat. "Israel, ein Land voller Überraschungen", über eine Reise nach Vorderasien. "Mit dem Jeep durch die Serengeti", eine hautnah erlebte Reise durch die Natur von Tansania/Sansibar.
Der Veranstaltungraum im "Azurit-Andachtsraum" war immer bis auf den letzten Platz besetzt. Es ist also angebracht, sich rechtzeitig zu entscheiden und zu erscheinen.
Ansprechend sind auch solche Gegebenheiten, wie die immer sach- und fachgerechte Leitung durch die Klub-Vorsitzende, Erika Schade und die Begrenzung aller Veranstaltungen auf maximal 1 Stunde.
Man nimmt also aus den Vorträgen viel mit nach Hause und verpaßt kaum etwas am Fernsehabend.
Karin und Toni B a r t l
Spendengelder an Freundeskreis der St. Aegidii-Kirche übergeben
Mit dem Kalender "Pflanze und Denkmal" wurde für Unterstützung und Ausbau der alt-ehrwürdigen St. Aegidii-Kirche geworben, eine über 800 Jahre alte Kirche mit der dazugehörigen Kirchengeschichte, die es unbedingt zu erhalten gilt.
Über unseren Verein werden die Spendengelder gesammelt und dem Förderkreis der St. Aegidii-Kirche zu Verfügung gestellt. Durch unser Vereinmitglied Dr. Wandelt konnte kürzlich die dritte Teilsumme von 859,00 € an den Förderkreis übergeben werden.
Insgesamt konnten dem Förderkreis bisher 2.739,00 € aus dieser Aktion zur Verfügung gestellt werden. Wir danken auch von hier aus allen Spendern ganz herzlich und versichern, dass nicht ein Cent der eingegangenen Spenden für Verwaltungsaufwendungen etc. verwandt wurden.
Wer sehen möchte was aus seinen Spendenmitteln geworden ist, besuche einfach die Aegidii-Kirche, vielleicht im Zusammenhang mit einem der vielfältigen Kulturangebote des Förderkreises.
Spendenaufruf Denkmal Ägidiikirche QLB
Die Initiative des Förderkreises der Ägidiikirche und des Kultur- und Heimatvereins Quedlinburg e.V. im Kalender "Pflanze und Denkmal" hat zu einem ersten Erfolg geführt.
In Anwesenheit von Mitgliedern des Förderkreises und des Kultur- und Heimatvereins sowie Herrn Dr. Peter konnten am 1. März 2014 um 15:00 Uhr in der Ägidiikirche vom Vorsitzenden des Kultur- und Heimatvereinz, Herrn Arno Schade, die ersten eingegangenen Spendengelder in Höhe von 700,00 Euro an den Förderkreis übergeben werden.
Der Pressefotograf, Herr Chris Wohlfeld, war zugegen. Es ist unser Wunsch, dass durch die Bekanntmachung in der Mitteldeutschen Zeitung die Öffentlichkeit aufmerksam wird, um sich an der Spendenaktion für dieses kostbare Kleinod zu beteiligen.
Herr Dr. Haufe hatte für die Übergabe einen symbolischen "Glücksscheck" angefertigt, den er zusammen mit Herrn Dr. Peter an die Informationswand der Ägidiikirche anbrachte.
Neue Internetseite
Wie man sieht, präsentiert sich unsere Internetseite im neuen Gewand.
Die größeren Änderungen haben aber unter der Oberfläche stattgefunden. Das zugrunde liegende Programmsystem "Joomla" wurde auf die aktuellste und damit sichere Version umgestellt. Damit einher geht eine automatische Formatanpassung, so dass man unsere Seite z.B. auch mühelos auf einem Smartphon lesen kann.
Sollten Sie funktionelle Unzulänglichkeiten feststellen oder Verbesserungsvorschläge haben, mailen Sie bitte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Neuwahl des Vorstandes u.Festveranstaltung
Am 12. Mai 2012 beging der Kultur- und Heimatverein sein 20jähriges Bestehen mit einer Festveranstaltung und geladenen Gästen aus Kultur, Tourismus und Politik der Stadt Quedlinburg sowie Persönlichkeiten vom Kulturbund Berlin und des Kulturbundes Sachsen Anhalt.
Zugleich fand lt. Satzung nach 2 Jahren die Neuwahl des Vorstandes statt.
Der Vorstandsvorsitzende, Herr Arno Schade, begrüßte um 9:00 Uhr alle Anwesenden und Gäste der Wahlversammlung.
Herr Schade schlägt Herrn Alois Hunstock als Versammlungsleiter vor. Dieser Vorschlag wurde einstimmig angenommen.
Der Versammlungsleiter stellt die Personen vor, die im Präsidium Platz genommen haben. Danach erfolgt Bekanntgabe der Tagesordnung, die in vollem Umfang angenommen wurde.
Rechenschaftsbericht des Vorstandsvorsitzenden
Finanzbericht des Schatzmeisters (Dr.Lothar Haufe)
Kassenprüfungsbericht der Revisionskommission (Frau Bärbel Röhricht/Herrn Wolfgang Hohlfeld)
Diskussion zu den drei Berichten
Entlastung des alten Vorstandes und Vorschläge für die neue Leitung
Aus der Versammlung wurden A. Schade, M. Mittelstaedt, Dr. W. Wandelt, R. Wandelt sowie W. Lassak vorgeschlagen.
Bestätigung durch Einzelabstimmung ohne Gegenstimmen
Konstituierung: Neuer Vorsitzender Arno Schade, Stellvertreter Manfred Mittelstaedt, Fachgruppe Ornithologie/Naturschutz Dr. Wernetr Wandelt, Fachgruppe Astronomie/Raumfahrt Wilfried Lassak, Fachgruppe Mykologie Regine Wandelt.
Der Versammlungsleiter gibt das Ergebnis der Neuwahl bekannt.
Der neue Vorstandsvorsitzende Arno Schade hält das Schlusswort.
Nach einer Pause erfolgt die Festveranstaltung zum 20jährigen Bestehen des Kultur- und Heimatvereins Quedlinburg e.V. mit Beiträgen des Oberbürgermeisters, Herrn Dr. Brecht, des Vorstandsvorsitzenden des Kulturbundes Sachsen Anhalt, Herrn Prof. Dr. Ziemann sowie des Schatzmeisters, Herrn Christian Kluge.
Wahl des neuen Vorsandes
Am 15.05.2010, Beginn 9.00 Uhr, wurde unsere Jahreshauptversammlung und die Neuwahl des Vorstandes mit Erfolg durchgeführt. Wir haben die Eintragung in das Registergericht in Stendal erhalten sowie für die folgenden Jahre die Bestätigung der Gemeinnützigkeit durch das hiesige Finanzamt.
Nun möchte ich über den Wahlausgang berichten:
Einstimmig für den neuen Vorstand wurden gewählt:
Arno Schade, Vorstandsvorsitzender
Manfred Mittelstaedt, Stellvertreter, Bereich Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Werner Wandelt, Vorsitzender der IG Ornithologie und Naturschutz
Regine Wandelt, Vorsitzende der AG Mykologie
Wilfried Lassak, Vorsitzender der IG Astronomie und Raumfahrt
Als Beisitzer Erika Schade, Vorsitzende des Klubs
Der Dank des Vorstandsvorsitzenden galt neben den neu gewählten Vorstandsmitgliedern ebenfalls allen anderen aktiven Mitgliedern des Vereins.
Unter der Leitung von Dr. Wandelt wurden von der IG 17 öffentliche Vorträge gehalten, mehrere Exkursionen und Arbeitseinsätze durchgeführt bei 21 dazugehörigen Mitgliedern.
Unter der Leitung von Erika Schade werden im Klub wöchentlich interessante Vorträge angeboten, der 90 Mitglieder zählt.
Frau Regine Wandelt beriet mit ihren 12 Mitgliedern der Gruppe Mykologie insgesamt 250 Personen.
Herr Wilfried Lassak hielt mit seinen Mitgliedern der IG monatliche Vorträge sowie führten sie regelmäßige Beobachtungsabende durch.