Bereits 1961 feierte unser beschauliches Vorharzstädtchen Gernrode seinen 1000 jährigen Geburtstag. Das ist schon mehr als ein halbes Menschenleben her. Die moderne Zeitrechnung definiert diesen Zeitraum als das Mittelalter und meint damit die Zeit zwischen dem Untergang des Römischen Reiches im 5.Jahrhundert bis ins 15.Jahrhundert. Das Frühmittelalter im 6. bis 9.Jahrhundert war geprägt von der weitreichenden Christianisierung des Abendlandes und der Machtergreifung der Franken unter Karl dem Großen. Das sich anschließende Hochmittelalter beschreibt die Epochen zwischen dem 10. und dem 13.Jahrhundert, das bestimmt war durch die mächtigen deutschen Herrschergeschlechter wie den Ottonen, den Saliern und den Staufern. Gemeinsam mit einem erstarkenden Papsttum bestimmten sie die Geschicke in Europa.
Das Spätmittelalter im 14.und 15.Jahrhundert erlebt das Aufblühen der Städte und des Handels und die Schwächung von Papst und Kaisertum.
Um die Ursprünge unseres Heimatortes ergründen zu können, müssen wir uns in die Zeit des Hochmittelalters zurück begeben. Leider sind die überlieferten Erkenntnisse aus jener Zeit nicht sehr üppig, doch um über die Wurzeln unseres Gemeinwesens informiert zu sein, sollten wir jede Informationsquelle nutzen. Letztendlich geht es hier um das Leben unserer Vorfahren.
Das gesellschaftliche Wesen des Hochmittelalters gründet auf dem Lehnwesen, das römische, keltische und germanische Wurzeln hatte. Da nur Kaiser oder Könige über Land und damit über die Hoheitsrechte verfügten, belehnten sie ihre adlige Gefolgschaft mit einem Lehen, dass da hieß Landbesitz, Ämter und Privilegien. Damit schufen sie ein filigranes Netz von kleinstaatlichen Fürstentümern und stärkten ihre Macht und ihren Einfluss. Das Lehnrecht sicherte die Loyalität und die Gefolgschaft des Belehnten. Da auch die Lehennehmer wieder Lehen vergeben konnten, bildete sich ein gut funktionierendes Abhängigkeitssystem heraus, das auf dem Prinzip des Geben und Nehmens basierte, der Zusammenhalt der mittelalterlichen Gesellschaft funktionierte also auf Grund persönlicher Beziehungen. Infolge des Erbrechts verzweigten sich die Fürstentümer und auch Kaiser- und Königreiche immer wieder, so dass zusätzlicher Landgewinn eine ständige Notwendigkeit war.
<>Der Frankenkönig Karl der Große unterstellte in seinem Machtbereich alles freie Land, so auch die Wälder des Harzes, direkt seiner Herrschaft. Er teilte es in Gauen ein und legte neue Grenzen fest. Die Verwaltung erfolgte durch Gaugrafen, die Karl selbst bestimmte. Es waren Edle, die für ihre Gefolgschaft auf diese Weise belohnt wurden. Diese Ämter waren nicht erblich, aber mit großen Privilegien ausgestattet. Dieser Titel berechtigte zur Befehlsgewalt über eine regionale Heeresabteilung, der Titelträger war höchster Richter und erster Verwaltungsbeamter im Gau.
Allmählich entstand eine bevorteilte Adelsschicht, die die freigewählten Stammesfürsten ablöste. Es entwickelte sich eine feudalistische Lebensform in der Gesellschaft. Es regierten im geistlichen Bereich der Klerus und im weltlichen die absolutistischen Fürsten, Grafen und Könige. Landbesitz bestimmte die soziale Stellung in der Gaugesellschaft. In dieser Zeit entstanden die Harzer Adelsfamilien. Sie führten erbitterte Kämpfe um Besitz, Macht und Einfluss. Die Namensgebung der besonders mächtig gewordenen Familien wurde üblich. Einflussreiche und führende Familien im Harzraum wurden beispielsweise die Askanier, die Mansfelder, die Wernigeroder, die Blankenburger und die Stolberger.
Vor diesem geschichtlichen Hintergrund vollzog sich die Entstehung unserer Heimatstadt. Otto Franke, ein prominenter Gernroder Bürger und berühmter Chinakundler, dessen Vater langjähriger Gernroder Bürgermeister war, schätzte an seinem Heimatort: „Gernrode hatte eine glänzendere und rühmlichere Vergangenheit als die weitaus meisten Orte von seiner Größenordnung.“ (1)
Was war wichtig für die Entwicklung unserer kleinen Stadt? In der Entstehungszeit Gernrodes waren wohl die Gunst und die Nähe zu den damals mächtigen Ottonen überaus bedeutsam. Mit dem Stift und der Stiftskirche entstanden die Gernrode prägenden Einrichtungen.
Die Kleinstadt Gernrode liegt im Vorharz am Nordrand des Ostharzes, und schmiegt sich zwischen die Ausläufer des Rambergmassivs und wird nach der Ebene hin von den Muschelkalkrücken Bückeberg und Kahlenberg abgeschirmt. Die geschützte Lage beschert dem Ort ein mildes Klima und vereint die Vorteile der bergigen Landschaft mit den Weiten der flachen Ebene.
Das Rambergmassiv überragt als markante Grenze zwischen dem Nordharz und dem hügeligen Vorland diese Landschaft und ist weithin sichtbar. Die felsige Gebirgsformation ist geprägt von ausgedehnten und undurchdringlichen Laub- und Fichtenwäldern. Sie bot Lebensraum für einen stabilen Wildbestand und für reiche Vegetation. Bären hielten sich bis Ende des 17. Jahrhunderts und Wölfe sogar bis Mitte des 18. Jahrhunderts. Ramberg steht für starken, mächtigen und wuchtigen Berg. In seinen schluchtenartigen Tiefen rauscht im Osten die Selke und im Westen die Bode. Sie begrenzen das Bergmassiv. Das Wasser der Harzer Flüsse und Bäche wurde zu einem ersten natürlichen Reichtum. Seine von Wildbächen belebten Täler, wie zum Beispiel das Steinbachtal, das Wurmbachtal und das Kalte Tal sind unvergleichlich und typisch für den Harz.
Damals war der Hoch- und Oberharz bis ins 10.Jahrhundert schwer zugängliches Waldgebiet und deshalb kaum besiedelt. Die Randgebiete des Harzes und der Unterharz dagegen wurden bereits in vor‑ und frühgeschichtlicher Zeit durch vorwiegend bäuerliche Siedler erschlossen.
Die Mulde vor dem Rambergmasiv, in denen die beiden Orte Gernrode und Bad Suderode liegen, war eine Buntsandsteinmulde, die damals sumpfig war. Die Mulde wurde an zwei Stellen natürlich entwässert. Einmal im Osten des Hagenberges an der „Rose“ und im Westen dieses Hügelrückens nördlich der Stecklenberger Straße in Bad Suderode.Auf diesem Foto mit der Sicht auf Gernrode und Bad Suderode kann man die muldenartige „Wanne“ erahnen, in denen heute diese beiden dichtbesiedelten Orte liegen.
In diesem Sumpf mündeten außer mehreren kleinen zwei größere Bäche, der Hagentalbach und der Bach des Kalten Tales. Vor diesem Sumpfgebiet lag der verbreiterte Talausgang des Hagentals, dort hatte sich eine aufgeschwemmte Insel gebildet, ähnlich einer natürlichen Zufluchtsstätte. Man vermutete, dass sich hier eine germanische Kultstätte befunden haben könnte. Genau an diesem Ort entstanden die Burg Geronisroth und das Kanonissen Stift, die die Geschichte Gernrodes so entscheidend prägten und die als Ursprung Gernrodes gelten.
Es war Geros Verdienst, dass dies der Standort der Wiege Gernrodes wurde.Das 10.Jahrhundert war das Jahrhundert der Ottonen.Heinrich I. hatte sein Reich vor den Ungarn und den Slawen zu schützen. Für die Grenzbefestigung hatte er einen Burgenplan entwickelt. Er wollte seine Befestigungsanlagen an ehemaligen germanischen Kult-und Versammlungsstätten erbauen lassen. Durch den Bau und den Ausbau zahlreicher Burgen gelang es ihm, den Harzraum zu sichern. Sein Sohn und Nachfolger, Otto l., setzte diese Politik erfolgreich fort.In Gero, der aus dem Geschlecht der Grafen von Merseburg stammte, fand er einen mächtigen Verbündeten. Gero wurde im Dienst der Ottonen zu einer der schillernsten Figuren dieser Epoche. Ihm übertrug Otto I. die Aufgabe, die Grenzen der Ostmark zu schützen. Dazu könnte der Aufbau eines befestigten Platzes im Bereich Gernrode gehört haben. Sollte am Fuße des Ramberges, an der Stelle einer germanischen Malstätte, in der Nähe Heinrichs I, die Burg der Geronen eingefügt werden?
Die Insel im Sumpfgebiet des Buntsandsteinbeckens entsprach Heinrichs Anforderungen an den Standort einer Befestigungsanlage. Die Burg wurde auf dem jetzigen Stiftshügel, der südlich durch den teichartig angestauten Bach aus dem Hagental begrenzt wurde, erbaut. Zwei Bacharme in steilen und tiefen Gräben umflossen im Osten und Westen den Hügel und das flache Gelände der Nordseite wurde durch das Sumpfgebiet begrenzt. Das ergab schon einen gewissen Schutz der Anlage. Die freie Ostseite war durch Palisaden geschützt, mit einem Tor von dem eine Zugbrücke über den Graben führte. Zur Sicherung der ungeschützten Südseite wurde ein 150 m langer, 28 m breiter und 5 m tiefer Graben angelegt, der noch heute an den tiefliegenden Gärten der Klosterstraße zu erkennen ist.Bis 1430 waren die Burg und das Stift lediglich durch Holz-Erde-Konstruktionen geschützt. Über die Erbauungszeit der Burg ist nichts bekannt. Auf dem Gelände dieser Burg wurden die von Markgraf Gero gestiftete Abtei und die Stiftskirche errichtet. In einer Phantasiedarstellung versuchte der Gernroder Bürger Gerfried Seidel eine mögliche Vorstellung der Burgansicht auf dem Gelände der Stiftskirche darzustellen.
Das abgelegene, kaum zu kontrollierende Gelände war vorzüglich geeignet, unbemerkt in aller Stille ein Heer zu versammeln, wenn es gegen die Slawen gehen sollte. In den Stammbesitzungen Geros an der Grenze des Slawenlandes war das nicht möglich. Dort hätten es die slawischen Späher bemerkt.
Die Angst vor Überfällen war im Mittelalter allgegenwärtig. Zentralgewalt und allgemeingültiges Recht waren noch nicht bekannt, es galt das Recht des Stärkeren. Zwistigkeiten, Machtansprüche, aber auch hegemoniale Auseinandersetzungen wurden mit Schwert und Lanze geregelt. Um ein gewisses Maß an Sicherheit zu gewährleisten, war Eigeninitiative gefordert. Die 929 von Heinrich I. erlassene „Burgenordnung“ war Auslöser des „Burgenbaubooms“ im Ostfrankenreich. In jener Frühzeit wurden Burgen jedoch nur zur Landesverteidigung und im Auftrag des Königs gebaut, deshalb war jede Burg im 9. und 10. Jahrhundert als ursprüngliches Reichsgut zu betrachten.
Burgen zu bauen war Königsrecht. (2) Im 9. und 10. Jahrhundert gab es in unserer Gegend nur Königsburgen. Die urbs Geronisroth war eine solche und keine Privatburg Geros.
"Zwei Namen werden unmissverständlich zwei bestimmten Rodungen zugeordnet, nämlich Geronisroth der Burg (urbs) Geros, und Geronrod, dem Dorfe, das Teil der Stiftsgüter ist."
"die Burg lag nahe dem Kloster, die Bauten waren in Hufeisenform angeordnet, es war keine palastartige Ritterburg mit hohem Turm und Zinnen mit steinernen Mauern, mit Kemenaten und schauerlichen Verliesen, vielmehr spricht dafür, dass es zweigeschossige Holzhäuser waren, die die Klostergebäude nicht überragt haben." (3)
Die urbs Geronisroth war also wohl ein befestigtes Truppenlager und bestand vermutlich aus einigen mit Wall- und Palisadenzaun eingehegtem Fachwerk - und Blockhäusern. Der Steinbau bei Burganlagen begann sich erst im elften Jahrhundert durchzusetzen, das ergab die Forschung an mittel- und ostdeutschen Burganlagen. Zu Geros Zeiten, also im 10 Jahrhundert, war der Mauerbau aus Holz und Erde bei Befestigungsanlagen der Normalfall. Die Gebäude aus Fachwerkverbänden standen auf Fundamenten aus Feldsteinen. Zur Verteidigung solcher Burganlagen genügten in der Regel 40 bis 80 Mann Besatzung, in Notfällen kamen im Innenraum zwischen 100 und 300 Menschen nebst des zugehörigen Viehs unter. Die dazugehörende Bevölkerung bewohnten offene Dörfer.
Zum Bau der Wälle der Befestigungsanlagen wurden mit Sand gefüllte, bis zu 5 Meter lange Holzkästen verwendet. Einen weiteren Schutz boten die Palisadenzäune und die meist trockenen, sehr tiefen, breiten und steilwandigen Befestigungsgräben.
Die Burg Geros erfüllte Angriffs- und Verteidigungsaufgaben gleichermaßen. Die überfallartigen Angriffe der ungarischen Reiterverbände stellten die Verteidiger immerwieder vor neue Herausforderungen, für die wirksame Gegenmaßnahmen gefunden werden mussten.
In harten Kämpfen hatte Gero den Slawen den einstigen Boden germanischer Volksstämme wieder abgerungen. Er hatte unter Otto I. die Lausitz zwischen 961 und 963 dem Reich einverleibt. Ständig hatte er sich den Aufständen des unterdrückten Slawen zu erwehren. Seine Politik der Härte führte schließlich zur Unterwerfung des slawisch besiedelten Landes zwischen Oder und Elbe und bereicherte sein Machtgebiet erheblich. Der Sieg war teuer erkauft, sein Sohn Siegfried verlor in der Schlacht bei Gehren zur Niederschlagung eines der Wendenaufstände sein Leben. Der Tod seines Sohnes und vieler seiner tapferen Kampfgefährten könnte wohl sein Gemetzel an den eingeladenen, wehrlosen Stammesfürsten der Slawen mit verursacht haben. Diese Gräueltat führte 965 zum großen Slawenaufstand. Alle Slawenstämme östlich der Elbe schlossen sich zusammen und drängten das deutsche Heer hinter die Elbe zurück. Bei diesen Kampfhandlungen verlor Gero sein Leben und findet in Gernrode seine letzte Ruhestätte. (4)
Markgraf Gero vereinte Tatkraft mit Rücksichtslosigkeit und Brutalität und er glaubte an eine harte, expansive Politik. Nachdem er jedoch beide Söhne ohne Nachkommen verloren hatte, könnte er sich reuevoll entschlossen haben, im Schatten der Burg Geronisroth seiner verwitweten Schwiegertochter Hathui eine gesicherte Zukunft zu schaffen und sich selbst eine Stätte des Seelenheils zu bauen. Das Massaker an den slawischen Stammesfürsten beschäftigte ihn im zunehmenden Alter sehr. So könnte die Gründung des Kanonissen Klosters für adlige Damen im Jahre 960 vorstellbar sein.
Es wurde ein freiweltliches von Fürsten und Bischöfen unabhängiges Stift und hatte die Größe von etwa 35 000 Morgen. Es sollte für viele Jahrhunderte die dominierende Einrichtung für den Ort Gernrode werden.
Die Gründungsurkunde Otto I. von 961 wurde zur wichtigsten und bedeutsamsten Urkunde für Gernrode. Sie war die Geburtsurkunde Gernrodes. Hierin stellt Otto I Geros Stiftung unter seinen persönlichen Schutz. Das Original dieses Schriftstückes wird in Göttingen aufbewahrt. Dieses Dokument hatte den folgenden übersetzten Wortlaut. (5)
Urkunde Otto’s des I. vom 17.Juli 961
Im Namen der heiligen und einigen Dreieinigkeit. Otto von der Gnade Gottes König.
Bekannt sei allen unseren Getreuen, gegenwärtigen sowie zukünftigen, das Markgraf Gero dem Kloster, welches er und sein Sohn Siegfried bei der Burg, welche Geronisroth genannt wird, erbaut haben, ihr gesamtes Erbe übergeben haben, einer des anderen, zum Heile unserer nämlich des Königs und unseres Sohnes Seelen sowohl für sich, nämlich Gero, als auch für Siegfried und alle ihre lebenden und toten Schuldner.
Und Gero gewähren wir, dass die Stiftung folgendermaßen fest und beständig unter unserer Macht sei und niemand sich erkühne, dem vorbezeichneten Kloster etwas wegzunehmen oder Schaden zu tun oder zu üben.
Als Vogt mögen sie zum Nutzen der Kirche wählen, wen immer sie wollen.
Dazu betrauen wir ferner auf Bitten des vorerwähnten Grafen nunmehr Hathui, welche aus Gottesfurcht und Liebe zu Gott der Welt entsagt und nach dem Tode Siegfrieds ihr Haupt mit dem heiligen Schleier bekleidet hat, mit der vorgenannten Abtei und wir wollen, dass die Äbtissin selbst dem Kloster und allen meinen Zubehörungen immerfort unter unseres Schutz und unserer Beschirmung bleibe.
Nach dem Tode der Äbtissin Hathui über sollen jene Stiftsfrauen das freie Recht haben, die unter sich zu wählen.
Und dass die Autorität unserer Schenkung hier unverletzlich und bekräftigt sei, haben wir hierzu befohlen, dieses niederzuschreiben und durch eigenhändiges Eindrücken unseres Siegelringes da unten bestätigt.
Zwischen des Herren Otto des Serentimus Königs
Lindulf Kanzler an Stelle Brunos des Erzkaplans anerkannt
Gegeben an den 16. Mal des Augusts im Jahre der Fleischwerdung des Herrn 961, im 26.Jahre der Regierung Ottos
Aktum in Siptenfelde in Domino felicite amen
Auch die nachfolgenden Kaiser erteilten dem Stift die Freiheit, eine Äbtissin ihrer Wahl zu krönen und einen Schutzvogt nach den Bedürfnissen des Klosters zu bestimmen. Obwohl das Stift im Machtbereich des Bistums Halberstadt lag, unterstand es unmittelbar nur dem Papst und dem Kaiser.
Quellen:
-
Franke, Otto; Erinnerung an zwei Welten, Berlin 1954
-
Waitz; Verfassung 8, S. 203
-
Prüfer, Fritz; Kulturbote, Broschüren 1961 und 1964
-
Seidel, Klaus; Die Geschichte der Burg Jarina in Gehren
-
M. Kestner; Geschichte Gernrodes, Teil 4