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Von Siptenfelde nach Friedrichsbrunn benötigten die Pilzfreunde der Fachgruppe über 8 Stunden. Die Artenvielfalt war zwar wegen der anhaltenden Trockenheit nicht gegeben, doch wurden viele interessante Arten dokumentiert und fotografiert.

 

Der Ästige Stachelbart, hier im NSG Spaltenmoor am Todholz einer alten Buche

 

Das Rotfüßchen ist jung ein schmackhafter Speisepilz

 

Dieser auffällige Pilz wurde zuerst von Regine Wandelt entdeckt. Es wuchsen über 100 Fruchtkörper an einem alten umliegenden Rotbuchenstamm. Die mikroskopischen Untersuchungen ergaben, das es sich um den seltenen Orangebraunen Schnitzling (Flammulaster limulatus) handelt.

 

Der schwarzflockige Dachpilz, eine seltene Pilzart

 

und die Exkursionsteilnehmer

 



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